Samstag, 16. Oktober 2004
zwischengedanke über unser land
pappnase
19:26h
deutsche machen gerne und oft pause. sind gerne und oft im urlaub, dort auch viel und immer laut. und sind gerne und oft krank. ich meine, wer nichts tut und nie was getan hat, soll auch nix bekommen. das soziale netz soll so wie das jetzt ist, weg, jeder muss sich selbst helfen. nur so können die lohnkosten gesenkt werden. kann nicht sein, dass jeder arbeitende für den faulen rest zahlt und deshalb irgendwann seinen job verliert, weil er zu teuer geworden ist. wir müssen die leute unterstützen, die was tun. nicht umgekehrt. ... Comment
DaveKay, 16.10.04, 19:31
aktueller Job
3 jahre, kein Krankentag, Urlaub zum großen Teil mit Überstundenabbau, den urlaub dieses Jahres habe ich noch KOMPLETT auf dem Konto. ... Link
pappnase, 16.10.04, 19:41
sie ham ja recht, das alles spitzt sich heftigst zu. der zwolf hatte da ja auch gestern seinen diskurs zu. ... Link
pappnase, 16.10.04, 19:59
es hört sich vielleicht etwas hart an, aber wer mich ein wenig kennt, der weiss, dass ich mit solchen äusserungen nicht unreflektiert um mich werfe. ... Link
tiefseefisch, 16.10.04, 20:15
ich glaub das schon zu wissen dass Sie das nicht unreflektiert machen & vielleicht auch nicht genau so hart meinen. ... Link
DaveKay, 16.10.04, 20:18
ja
aber exakt das ist ja das Thema, Parasiten, wie sie Herr Pappnase nennt, existieren und können auch nur existieren, eben weil die Fehler gemacht werden. Leistung zahlt sich kaum noch aus. ... Link
pappnase, 16.10.04, 20:23
danke herr doktor, das meinte ich. ... Link
tiefseefisch, 16.10.04, 20:27
man sollte erstmal zb diese vermögensverwaltungen hier in wien mit hauptsitz auf den cayman islands und kundenlisten, investitionserstbetrag (anonym) 250,000 euro, prüfen. bevor man meinem opa die pension von 1000 auf 800 euro kürzt. finde ich, ganz polemisch. ... Link
pappnase, 16.10.04, 20:30
sie sind mit recht. ... Link
tiefseefisch, 16.10.04, 20:31
naja, manchmal ganz schön wütend. danke herr nemo, ich hab heut morgen so schöne musik bei ihnen und der frau kasi gehört, da war ich ganz beschwingt. ... Link
mutant, 17.10.04, 02:00
hallo,
schuld ist der kapitalismus. ... Link
zitterwolf, 17.10.04, 09:42
frau mutant, schuld is nicht der kapitalismus
es ist die politik der "neuen marktwirktschaft" und die abschaffung der sozialen marktwirtschaft, die ja seitens der usa schon imma als sozialistisch gebrandmarkt wurde. kaum war der schröderich zum erstenmal im amt, hatta die grossunternehmen mit geld überhäuft, die sowieso keine steuern zahlen. seitdem zieht sich das wie ein roter faden durch die politik und das lustige ende wird dadurch beschrieben, dass china und polen als maßstab für löhne herhalten können. ... Link
pappnase, 17.10.04, 10:00
so einfach is das nich, herr zitta, die welt is im wanden, da hätt der schröderich ganix anderes machen könn um noch was zu retten. ... Link
zitterwolf, 17.10.04, 11:45
ja die welt is im wandel durch diese neoliberalen schröderiche und blairs
wer hat denn den verheugen die osterweiterung auf so unsozialdemokratische art vollziehen lassen? wer preist denn china als ort des friedens und wohlstands? wer knutscht denn ständig putin ab? ham alle nix damit zu tun? erst wenn ich diese räume für investoren sicher mache, dann packen die ihre sieben sachen oder können lohndumping betreiben. im hafen von algier hab ich noch keinen von GM gesehen. ... Link
ramirez, 17.10.04, 13:48
Nu muss ich auch ma was sagen.
Ich find das nämlich, mit verlaub gesagt, ganz schön blind alles auf den Schröder zu schieben. Als der übernahm war alles schon im Argen, weil der Kohl die ganze Wende nicht auf die Reihe gekriegt hat. Und Schröder muss das jetzt hinbiegen. Klar, gute Ideen hat der auch nicht wirklich. Und die Opposition meckert und schimpft - hat aber selbst keine besseren Ideen. Manchmal frag ich mich, was die Deppen da oben eigentlich rauchen, dass denen die Birne so verqualmt ist. Jeder Blinde mit nem Krückstock sieht doch, dass wird deutlich zu viel Geld VERSCHWENDEN (und wer lesen kann, der kriegt's jährlich noch als Buch präsentiert - nun, wer lesen kann...). Ausgaben bremsen und nicht Einnahmen erhöhen, das ist die Devise. Ein Land funktioniert nämlich ähnlich wie ein Industriebetrieb und die erhöhen auch nicht einfach mal ihre Produktpreise wenn's mal nicht so prima läuft - eher im Gegenteil! Aber darüber könnt ich mich stundenlang auslassen, darum lass ich's jetzt mal lieber erst so stehen. Zu dem anderen Thema: Und was sagt uns das? Dass die zu pauschal damit umgehen. Schema F statt sich individuell den Fall anzugucken. Wenn nämlich jemand seit Jahren lückenlos gearbeitet hat und nun zum ersten Mal arbeitslos wird, dann muss ich den doch anders behandeln als einen Deppen, der in schöner monatlicher Regelmäßigkeit seine Kohle vom Sozi bezieht, seine Jobs verliert (wenn er überhaupt welche annimmt) und sich generell nicht wirklich um eine Änderung der Situation bemüht! Ich meine, wozu sitzen da denn Menschen, wenn die sich nichtmal ein Urteil bilden? Dann können wir die riesigen, geldfressenden Bürokomplexe ja auch mit Robotern füllen, die die Arbeit billiger erledigen... ... Link ... Comment
Elwood, 16.10.04, 20:37
Hilf dir selbst...
...sonst tut es ein Sozialarbeiter ! ;-) ... Link ... Comment
fritz oblong, 17.10.04, 01:01
Arbeitslose machen keine Pausen, sie fahren kaum in Urlaub, sie feiern nicht krank. Das mag Arbeitnehmerverhalten sein; Arbeitslose haben dazu keine Gelegenheit. ... Link
kelef, 17.10.04, 01:14
vorsicht,
so war das, glaube ich, nicht gemeint. gelegenheit macht diebe, so ist es. und nach einer gewissen zeit haben die "idioten" einfach keine chance mehr, haben die "überfuhr versäumt", und dann geben sie halt an damit, wie toll sie das gemacht haben. und für diese leute, bin auch ich der meinung, sollte es keine unterstützung geben. wenn ich so an die menschen denke, die ich kenne, fallen mir viele ein, die in dieses genre gehören. aber wie der herr zwolf schon sagte stinkt der fisch eben vom kopf. durch dieses verfahrene system kriegen dann die, die es wirklich brauchen, weniger als sie brauchen, und verlieren damit oft auch die chance zum wiedereinstieg. ... Link
fritz oblong, 17.10.04, 01:45
Nein, ein gefahrloses Rezept habe ich da nicht. Ich habe auch mal deutlich eher 50 Stunden als 40 gearbeitet (und es hat Spaß gemacht), aber für mich ist es jetzt einfach so: vier Leute, die 50 Stunden arbeiten, nehmen einem fünften den Job. Ich weiß, das lässt sich wegen unterschiedlichen Qualifikationen nicht 1:1 umrechnen; die Tendenz dürfte aber stimmen. Außerdem: Wenn Arbeitslosigkeit zu so tollen Möglichkeiten verhilft, warum sie dann als Gefahr ansehen? ... Link
pappnase, 17.10.04, 08:00
weil immer weniger arbeitnehmer immer mehr von der "gefahr" finanzieren müssen. ... Link
y.s., 17.10.04, 11:37
mein senf:
also um mal zu beginn gleich eine nackte fakte anzuführen: jede sekunde verhungert ein mensch. und 90 % davon nicht in aktuellen krisengebieten wie dafur, et.c. sondern dort, wo niemand hinsieht oder hinspendet. essen ist ein menschenrecht. es ist nämlich genug für alle da, es scheitert nur an der verteilung. was das mit arbeitslosen zu tun hat? es muss eine grundsicherung für jeden menschen geben, egal was er macht. damit er nahrungsmittel hat und ein dach über dem kopf. in der steinzeit brauchten die menschen ungefair 3 stunden pro tag, um essen zu erlegen/sammeln. es hat sich also nicht wirklich etwas entwickelt, weil dass wir 40h pro woche arbeiten bringt ja uns nix, sondern der reichen elite. DIE gehört abgeschafft, es muss eine besitz und verdienstobergrenze her. dann ist genug geld da für die grundsicherung, die ein menschenrecht ist! zu dem wort parasit sag ich lieber nichts. eine gesellschaft, die demokratisch und humanistisch ist muss sich um die schwachen kümmern. ... Link
y.s., 17.10.04, 11:47
nachtrag:
diese theorie kann ich selbstredend nicht beweisen, aber meine empirischen beobachtungen der menschheit deuten schwer darauf hin, dass sie stimmen könnte: wenn niemand mehr für sein überleben arbeiten muss, würden viel mehr menschen das machen, was sie eigentlich gerne tun würden. nix tun ist nur für einen promilleanteil der bevölkerung befriedigend, und die sind meistens psychisch krank und deshalb nicht in der lage (süchte zählen auch zu krankheiten). ich denke also, dass es viel mehr zufriedene leute gäbe, diese würden dann nicht mehr verdammten demagogen nachfolgen, es gäbe weniger krieg, weniger verbrechen, weniger gewalt im allgemeinen. es würde wieder angenehmere arbeitsfelder geben, die großen ketten gäben den geist auf und viele anonyme rädchen hätten wieder eine lebensaufgabe als verkäuferin im kleinen greißler nebenan, wo die soziale komponete erfüllend ist. eine bessere welt ist möglich. wichtig: nicht in die hassspirale einsteigen. erkennen, dass die mächtigen die erzeugen um an der macht zu bleiben. ... Link
pappnase, 17.10.04, 12:17
sie sind mit recht frau yvonnesonne. sie haben da eine schlüssige gedankenkette. ... Link
ute, 17.10.04, 12:32
ich stell mir gerade vor,
ich hätte eine Geschäftsidee, ein Lebensmittelgeschäft vielleicht, wo man besonders günstig einkaufen kann. Ich setze die Idee um, bin sehr erfolgreich und expandiere. Schaffe Arbeitsplätze auch anderswo, verdiene ein Sümmchen dran, habe auch die Verantwortung für das Ganze. Verdienstobergrenze? Ach, nein, wozu soll ich mir erst die Mühe machen und mit meinem Einkommen andere mitfinanzieren? "es muss eine besitz und verdienstobergrenze her. dann ist genug geld da für die grundsicherung" ... Link
DaveKay, 17.10.04, 13:07
eine gesellschaft, die demokratisch und humanistisch ist muss sich um die schwachen kümmern. Selbstverständlich muss sie und ich wäre der Letzte, der dem nicht beipflichten würde. Alleine die unwilligen, um die mag ich mich nicht kümmern und würde sie ggf. auch verhungern lassen. Gemeint sind nicht in erster Linie Arbeitslose, viel mehr Arbeitnehmer, die sich auf dem Rücken anderer ausruhen und die man auf Grund aktueller Kündigungsschutzgesetze nicht los wird. Und selbstverständlich auch Arbeitslose, die gar nicht arbeiten wollen. ... Link
zitterwolf, 17.10.04, 13:25
herr dave,
ob die willig oder unwillig sind spielt bei dem derzeitigen arbeitsmarkt überhaupt keine rolle mehr. sie bekämen eh keinen job. wirtschaftpolitisch völlig irrelevant. dienlich nur der polemischen abwehr von kritik am gesellschaftspolitischen saustall. ... Link
DaveKay, 17.10.04, 13:31
Die größte Diskrepanz ist aber
dass es ausreichend willige ohne Job gibt, während man in jeder Firma locker 5% mit durchzieht. ... Link
zitterwolf, 17.10.04, 14:02
ihr beide meint also das läge am kündigungsschutz?
das is für mich noch nicht nachvollziehbar. ... Link
DaveKay, 17.10.04, 14:38
aber sicher liegt das am Kündigungsschutz
es waren in der aktuellen Firma große Opfer notwendig, jemanden zu entlassen, der überaus viel geld verdiente und unverhohlen zugab, dass er keinen Bock hat. ... Link
pappnase, 17.10.04, 14:58
ich bin da geteilter meinung ehrlich gesagt, aber die in satten zeiten errungenen arbeitnehmerrechte sollten dann eingefroren werden, wenne firma von schliessung bedroht is. man muss bedarfsorientierte wege gehen. ... Link
DaveKay, 17.10.04, 15:04
erworbene Rechte müssen ja nicht sterben
aber dürfen auch nicht zur Narrenfreiheit führen. ... Link
ramirez, 18.10.04, 13:44
Ein Fall für "You're fired!"
Kann doch gar nicht sein, dass der dafür nicht fristlos gekündigt worden ist. Was haben die denn für eine schlechte Rechtsberatung? Den Kündigungsschutz aufheben wär jedenfalls keine Lösung. Sogar mit ihm versuchen Firmen ihre langjährigen Mitarbeiter mittels Fadenscheiniger Gründe rauszukicken. Und ich hab in einigen Firmen gearbeitet, in denen mir unser Arbeitnehmerschutz zu Hilfe eilen musste. Traurig, aber wahr. Wenn die Firmen fair spielen würden, dann wär das ja was anderes, aber da es auf beiden Seiten schwarze Schafe gibt wird halt der Schwächere geschützt. Und das ist gut so! Was sich in Deutschland mal ändern sollte, sind die Anforderungen. In den meisten EU-Ländern läuft ein Bewerbungsverfahren innerhalb weniger Wochen, manchmal Tagen ab (in Deutschland können daraus schonmal 3 Monate werden). Und die wollen einen Lebenslauf und ein Interview. Du sagst, Du kannst den Job. Okay, zeig es. Wenn Du es nicht kannst, dann bist Du so schnell wieder draußen, wie Du drin warst. So einfach ist das. Und wenn man den Job wirklich will, dann legt man sich ins Zeug... ... Link ... Comment
mutant, 17.10.04, 01:55
haha,
wo leben sie denn? ... Link
holladie waldfee, 17.10.04, 12:57
das grosse Verständnis für die Probleme der kleinen Läden
in Ehren, nur - ... Link
pappnase, 17.10.04, 13:53
ich geh zum türken ums eck. ... Link
der_general_ad, 17.10.04, 14:15
sind auch nur menschen, die vom tante emma-laden
gibt billige und nette, gibt aber auch arschlöcher mit apothekerpreisen. hier gab es mal so einen laden ums eck und der besitzer war ein unfreundlicher arsch sondergleichen, so daß ich lieber zum supermarkt. und mein türke an der ecke hat irgendwie 1 an der waffel, der hat vor meinen augen schon zweimal leute mit gebrüll aus dem laden geschmissen (das war lustig: das erste mal ein typ, der meinte, sein schnaps wär zu teuer, der inhaber dann "ja, ja" und der typ: "ja ja, heißt leck mich am arsch." eigentlich nur so ein spruch, den man aber nicht anwenden sollte bei leuten, die jähzornig sind UND nur gebrochen deutsch sprechen: die verstehen da ganz was anderes. und beim zweiten mal: so eine omma, die nur 1 spässchen machen wollte.) und wehe, jemand latscht über seinen nach osten ausgerichteten betteppich, der im gang mit den chipsregalen liegt, da wird der fuxteufelswild. aber lieber sind mir diese läden schon, muß ich sagen. ... Link ... Comment
zitterwolf, 17.10.04, 15:28
http://anonym.antville.org/stories/947162/
. ... Link
pappnase, 17.10.04, 16:15
achwatt, beruflich is einzlich egal, was geht zwischen gemüseanbau, viehschlachtung und vogelhausreparatur wirklich, so in echt, mein ich... ... Link
pappnase, 17.10.04, 17:01
nich unvernünftig, die brau und brunnen dankt es ihnen, oder machen sie dat auch selps ;o) ... Link ... Comment
juniorprofi, 17.10.04, 22:04
Die Leute, die was tun, sollen uns nicht unterstützen? Wer sind denn wir? Tun wir nichts? ... Link
PST, 18.10.04, 12:40
Find ich aber auch.
Wir Jopplosen tun ne ganze Menge für die Gemeinde, Gemeinschaft, Gemeinsamkeit und so. Allein schon der Verzicht darauf, einen von diesen schon von der Straße aus alle Sinne beleidigenden Läden a la "Rudi's Resterampe" in verzweifelter Ich-AG-Manier aufzumachen ist unbezahlbar. Und die ehrenamtliche Von-Zuhause-Bloggerei, für die wir ja auch noch die Verbindungskosten von unserer knapp bemessenen staatlichen Kohle tragen müssen - da dankt uns auch keiner für ! Stattdessen meckern die Jopp-haber, die sich nicht trauen, von denen Geld einzufordern, die das auch haben, an uns rum und gönnen uns noch nicht einmal unseren bescheidenen Lebensstandard. Sozialneid von oben nach unten - klingt absurd - ist aber anscheinend gar nicht so selten. Und nochmal zu betonen, daß es die "verschmähten" Jopps eben einfach nicht gibt, noch nicht einmal für Arbeitswillige, denen die Arbeitsunwilligen netterweise nicht in die Quere kommen, stößt ja doch nur auf taube Ohren. :( Wer unter Bedingungen, die von irgendwelchen Bürokraten und Ausbeutern als "zumutbar" bezeichnet werden, nicht arbeiten will, der vertritt berechtigte Eigeninteressen und ist alleine schon durch seine mehr oder weniger plakative und mehr oder weniger philosophisch begründete Verweigerungshaltung ein leuchtendes Vorbild für alle Streber, die sich beklagen, daß ihre sogenannte "Leistung" nicht genügend honoriert wird. ... Link
pappnase, 18.10.04, 13:40
ich meinte bei weitem nicht die jopplosen und schon garnicht nich so pauschal aber es scheint irnzwie falsch rübergekommen zu sein, überhaupt ist das ein ganz verquerer thread geworden. ... Link
ramirez, 18.10.04, 13:48
Und ich rauche,
weil ich damit einen Großteil der Steuern bestreite und wenn ich aufgebe, dann wird unser Haushaltsloch noch größer. Darum sollte mir (und meiner Lunge) jeder Nichtraucher dankbar zu Füssen liegen! Jawohl!!!! ... Link
PST, 18.10.04, 14:04
ha, herr ramirez !
gezz ham sie sich selbz verraten ! wenn sie wirklich rauchen würden, hätte ihre lunge schon lange keine füße mehr (raucherbein) ! dabei wollt ich ihnen gerade huldigen, auch wenn sie's noch so ironisch gemeint häten, aber diese lügerei kann ich nicht befürworten ! ... Link
PST, 18.10.04, 20:33
oops
mal wieder als sexistin geoutet worden. sorry, frau ramirez, soll nicht wieder vorkommen. *rot werd* so was ähnliches is mir glaube ich schon mal passiert. komisch, wie sehr ich das patriarchat verinnerlicht habe, bei mir is jede durch ihren nickname geschlechtlich vorerst nicht spezifizierte internetuserin erstma männlich. peinlich, peinlich. ... Link ... Comment
axelk, 17.10.04, 22:09
ohne worte .. ... Link ... Comment |
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