Alternativtexte, Tooltips und Anzeigetexte
Aus Gründen der Barrierefreiheit sollten möglichst alle Bilder, Hyperlinks und Downloads mit aussagekräftigen Alternativen versehen werden

Die Art des Bildes sollte der (kurzen) Beschreibung des Inhalts vorangestellt werden.

Diagramme benötigen grundsätzlich eine umfangreiche textliche Erläuterung des Inhalts, am besten auf einer Extra-Seite, die man auf „Live nicht sichtbar“ schaltet und vom Bild aus verlinkt.

Animation: …. – auf Animationen sollte wenn möglich ganz verzichtet werden!)

Wann immer möglich, sollte man auf PDF-Dokumente ganz verzichten, da auch PDF-Dateien in vielen Fällen nicht barrierefrei sind. Zumindest sollte eine Alternative angeboten werden, am besten im RTF-Format: Sie können beinahe jede PDF-Datei im Acrobat Reader selbst dahin umwandeln, indem Sie bei „Speichern unter“ das Format .rtf auswählen. Auch, wenn Sie Word- oder PowerPoint-Dateien zum Download anbieten, sollten Sie immer eine solche RTF-Alternative anbieten, da nicht alle NutzerInnen die entsprechenden Programme auf ihren Rechnern installiert haben."
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aus dem berufsleben gergriffen.
"unsere website soll langweilig werden"
ich hatte auch schon mal die überlegung, warum behindertenparkplätze eigentlich kostenfrei nutzbar sind, für den personenkreis der behinderten.

naja, es muss ja nicht langweilig sein, wenn Informationen leichter abrufbar sind, und viele der behindertenfreundliclhen (ich lass das blöde saubere Wort weg) Seiten sind auch für Nichtbehinderte leichter zu verstehen. Es ist ja nicht jeder der im Internet was sucht gleich ein Nerd.

Viele Profi-Seiten gehen mir auf den Wecker, weil sie sind nicht für mich gemacht, ich will nicht tolle Bilder gucken und die Firma bewundern, ich will meistens was wissen und es schnell finden. Auch mit meinem alten PC. Auch ohne Flash und Bildchen und Kram. Das soll schnell geladen kommen. Alles andere gefällt vielleicht dem Firmenvorstand der seine Mails von der Sekretärin schreiben lässt. Poserei.