-angaben zu den im haushalt lebenden personen (geschlecht, geburtstag, familienstand, staatsangehörigkeit)
-erwerbstätigkeit, beruf, arbeitssuche
-schule, studium
-aus- und weiterbildung
-lebensunterhalt
-altersvorsorge
-wohnsitz und erwerbsbeteiligung ein jahr vor der erhebung.

und der herr sagte, er käme nun die nächsten drei jahre wieder...

wem hamse denn da irgendwelche Daten gegeben? wissense das?

der hatte artig seinen ausweis vom landesbetrieb it.nrw gezückt und seinen personalausweis zum gegenlesen danebengelegt, das war schon in ordnung.
ich habe beides sogar für meinen dienstherren kopieren dürfen und er bot direkt eine rufnummer zur überprüfung an.

bin ein wenig enttäuscht - keine fragen zu religion und konfeszierbaren reichtümern, falls man der falschen minderheit angehört? wieso ein zensus, wenn man nicht anschließend ein teil der bevölkerung bestehelen, versklaven und auslöschen kann? das ist äußerst undeutsch?!

es tat nicht weh und es besteht auskunftpflicht.
man fragt sich halt wofür die daten gebraucht werden.

für statistiken: zum beispiel die höhe der arbeitslosigkeit. oder für die raumplanung...

was geht mit den kindern?
meine grösste sorge und das frug ich den mann...
hatte der keine fragen.
aufschlussreich.

Meinten Sie, er würde auch die Kinder befragen? (Nach Geschlecht, Geburtstag und Schule hat er sich aber schon erkundigt, oder?)

ich dachte eher an deren zukunftsgestaltung und deren ängste...

ich weiss auch nicht, ich habe nichts verändert...