es ist schon erschreckend.

einerseits klingt es so menschenverachtend, so wie bei den alten Germanen, die sich mit Blutgeld freikaufen konnten,
andererseits was macht das Opfer bitte mit seinen ganzen Kosten die durch den Verlust auch entstanden sind? Pech gehabt, selbst tragen? Meist ist es so. Zum Verlust hast du noch die finanzielle Belastung. Wenn es denn helfen kann, gönn ich es der Familie, die Mutter kriegen sie so und so nicht zurück.

Und was das andere Thema angeht, muss man mal sehen wo wir mit Ethik stehen in D.

muss man aber auch so sehen: wenn meine mutter jemand genommen hätte, hätte ich noch was draufgelegt.

Ging mir genauso. Andrerseits hat das Ableben meiner jetzt mir was eingebracht. Hat auch was.

Wo genau ist das Problem jetzt?

ist alles schon richtig hier.

man kann ein menschenleben nicht mit materiellen gütern aufwiegen, NIEMALS.

Sie missverstehen da was. Das versucht niemand.

vernunftsantwort.
muss man mal überdenken.