Dienstag, 9. Oktober 2007
don papp
08:06h
tor ist ein werkzeug, das den internetnutzer vor der analyse seiner daten schützt, je mehr mitmachen, desto wirksamer wird es... ... Comment
kristof, 09.10.07, 09:10
Will ich das? ... Link ... Comment
mark793, 09.10.07, 09:48
Und warum sollte ich
DENEN trauen, diesen Toren? ... Link
don papp, 09.10.07, 09:58
die idee ist schon bestechend, aber sie können ja auch schäubele vertrauen, wenn sie das lieber haben ;o) ... Link ... Comment
tomsdiner, 09.10.07, 16:53
Die sicherste Methode um sich zu verstecken und seine Daten zu schützen, ist die schiere Masse. Wenn 2 Milliarden Menschen das Internet nutzen, wie viele würde man benötigen um sie effektiv zu überwachen? Auch Tor schützt nicht vor Abhörmaßnahmen wenn die Daten quasi direkt am "Verteilerkasten" abgefangen werden. Ich denke da macht man sich etwas vor wenn man Angst vor Bundestrojanern und ähnlichem hat. Es ist weitaus einfacher den Datenstrom am Knotenpunkt (also da wo die private DSL-Leitung/letzte Meile aufhört) abzuzapfen. Und wer kann schon mit Sicherheit sagen das eben dies nicht schon lange gemacht wird. ... Link
orpheus, 09.10.07, 17:24
"Wenn 2 Milliarden Menschen das Internet nutzen, wie viele würde man benötigen um sie effektiv zu überwachen?" Keinen, weil das bereits automatisiert abläuft. "Und wenn jeder dieser 2 Milliarden Internetnutzer täglich neben den "normalen" Daten etliche Gigabyte an sinnlosen Datenmüll versendet, wie viele Überwacher mehr würde man benötigen um die relevanten Informationen aus diesem gigantischen Datenstrom rauszufischen?" Was ein Mensch versendet ist weit weniger interessant als an wen er etwas versendet, daher bräuchte man keinen weiteren "Überwacher". "Auch Tor schützt nicht vor Abhörmaßnahmen wenn die Daten quasi direkt am "Verteilerkasten" abgefangen werden.etc..." Hier verwechselst Du die nicht mehr existierende analoge Telefonie mit dem was man sich laienhaft als "Internet" vorstellt. Nette Idee, aber da hat nichts mit dem anderen zu tun, und mit Onion Servern wie TOR schon gleich gar nichts. Überwachung ist nur ein Symptom und nicht die Ursache um die es geht, defacto ist JEDER Mensch ein Terrorrist und wird daher überwacht, das darf in einem Rechtsstaat nicht sein. ... Link
tomsdiner, 10.10.07, 19:50
Ich hab gerade noch einmal nachgeschaut. Bei mir geht das DSL-Kabel aus dem PC raus, ins Modem rein. Von da aus zum Splitter und dieser verbindet Telefonleitung mit dem DSL-Datenstrom. Eben jene Telefonleitung ging schon vor DSL-Zeiten zu einer Vermittlungsstelle und so wird es jetzt wohl immer noch so sein. TOR schützt nur davor das jemand einen Netzwerkknoten/Backbone anzapft und dann die Daten abgreift. Das ist aber eh sehr unwahrscheinlich, denn so genau kann man nie vorhersagen über welche Netzwerkknoten die Daten geschickt werden. Automatische Auswertung von Daten? Ich müsste ja nur G**gle oder G00gle schreiben damit die Maschinen nicht mehr wissen was ich meine. Was für den Menschen einfach zu entziffern ist, ist für eine Maschine eine fast unüberwindbare Hürde. Aber selbst wenn man nur Algorithmen finden würde die solche "Verschlüsselungen" entziffern, welche Rechenkraft würde es denn benötigen alle Daten die verschickt werden zu untersuchen? da wären so einige Supercomputer für nötig. Aber es ist mir zu müssig und zu doof darüber zu diskutieren ob wir in einem Orwellschen Staat leben oder nicht. Wenn schon alleine die Überwachung einer einzigen Rolltreppe mittels Computern (Gesichtserkennung) noch in weiter Ferne ist, sind wir vom Orwellschen Staat noch so weit entfernt wie die Sterne vom Meeresgrund. Bisschen Realitätssinn würde ab und zu ganz gut tun. ... Link
don papp, 10.10.07, 20:04
danke, vermutlich haben sie recht. ... Link
orpheus, 12.10.07, 02:01
@tomsdiner
du stellst dir das ganze technisch sehr naiv und zu einfach vor, ich habe mein vorheriges posting extra leicht verständlich geschrieben, doch du scheinst es nicht gelesen zu haben. Scahde. Und zu deinem letzten Satz - Was nutzt Realitätssinn wenn man mit geschlossenen Augen durch die Welt geht? ... Link ... Comment |
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