Mit der Perspektive, dass das Finanzierungssystem die demographische Entwick- lung, das Ziel der Haushaltskonsolidierung, den neuen Herausforderungen und der Stärkung…

Dienstag, 5. Dezember 2006

pappnase 19:02h

Mit der Perspektive, dass das Finanzierungssystem die demographische Entwick-
lung, das Ziel der Haushaltskonsolidierung, den neuen Herausforderungen und der
Stärkung der frühkindlichen Bildung sowie dem Betreuungsbedarf dienen soll, be-
steht der Eindruck, dass damit auch mit Kürzungen des Haushaltsansatzes bei zu-
rückgehenden Kinderzahlen gerechnet wird. Dies würde unmittelbar im Widerspruch
zu der Festlegung in der Koalitionsvereinbarung stehen, in der festgelegt wurde,
dass die durch den demographischen Wandel freiwerdenden Kapazitäten und Mittel
im bisherigen Betreuungssystem genutzt werden sollen.

kann man das noch erklären?

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hagen von tronje, 05.12.06, 20:14

ich schon aber ich will nich

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tomsdiner, 05.12.06, 20:29

Da es immer weniger Kinder gibt, dafür aber um so mehr Erwachsene (aus Kindern werden Erwachsene), steigt die Anzahl der Beitragszahler (Erwachsene), so dass je Kind mehr Beitragszahler = mehr Geld/Betreuungspersonal (KiGa-Plätze) zur Verfügung stehen sollte.
Da die Regierung aber bei der Finanzierung von KiGa-Plätzen (Personalkosten) munter kürzt, bleibt alles beim Alten.

OT: Sagen 'se ma. Versuchen 'se eigentlich mit ihrer Familienplanung die Prognosen der Demagogen ad absurdum zu führen?

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pappnase, 06.12.06, 07:28

;o)
man muss ja was tun...

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blue sky, 06.12.06, 00:24

"Weniger Kinder, weniger Geld: Das war so nicht abgemacht."

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hobbyblogger, 06.12.06, 10:36

Und mein "Biber Hausbau-Plan" den ich mit 18 mal hatte, ging auch nicht auf.
Der Biber baut seine Behausung auch mit dem Schw..
Hat mir aber, trotz fünf Kindern, nichts gebracht.
;-)

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